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Die Rolle des ‚kulturellen Wissens‘ bei der Kohärenzbildung in den Leseprozessen im DaF-Unterricht

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Datum publikování

2016

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Vydavatel

Univerzita Pardubice

Abstrakt

Dieser Beitrag stellt das Forschungsdesign eines Dissertationsprojekts vor, das sich der Fragestellung widmet, inwieweit das ‚kulturelle Wissen‘ die Kohärenzbildungsprozesse beim Lesen in einer Fremdsprache beeinflusst. Hierbei wird unter ‚kulturellem Wissen‘ solches Wissen verstanden, das eine Orientierung in einem Diskurs und eine Auseinandersetzung mit einem Netz von inhaltlich-thematisch zusammenhängenden Texten ermöglicht (vgl. NEUSTADT & ZABEL 2010: 61). Der Diskurs über Hartz IV dient als thematische Grundlage für die Textauswahl. Die Lese- bzw. Kohärenzbildungsprozesse werden anhand der Methode des Lauten Denkens erhoben und Lücken mit Hilfe eines retrospektiven Interviews geschlossen. Vorliegend stehen die theoretischen und methodischen Grundlagen des Projekts im Vordergrund.

Rozsah stran

p.345-353

ISSN

2336-5307 (Print)
2336-5315 (Online)

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Název akce

Interkulturelle und transkulturelle Dimension im linguistischen, kulturellen und historischen (9–10 October 2015, Pardubice, Czech Republic)

ISBN

978-80-7560-019-6 (Print)
978-80-7560-020-2 (PDF)

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Klíčová slova

Deutsch als Fremdsprache, ‚kulturelles Wissen‘, Diskurs, Leseprozesse, Lautes Denken, Introspektion und Retrospektion, qualitative Forschung, German as a foreign language, ‚cultural knowledge‘, discourse, reading processes, think-aloud method, introspection and retrospection, qualitative research

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