Zdrojový dokument:Scientific papers of the University of Pardubice. Series C, Institute of Languages and Humanities. 4(1998)
ISSN:1211-6629
Abstrakt:
Der Beitrag befasst sich mit den aktuellen Problemen der Vergleichbarkeit des out put in verschiedenen europäischen Bildungssystemen. Den Hintergrund für solche Studien finden wir in den Tendenzen der Globalisierung des Euromarktes, was die Arbeitsmobilität bevorzugt. Es geht also um die Vergleichbarkeit der Qualifikationsleistungen in einzelnen Ländern. Das Problem lieght in der Nicht-Existenz der gesamteuropäischen Bildungspolitik. Autor macht auf die grossen Differenzen in der Qualitäts- und Leistungsstrukturen, die auf Grund verschiedenen internationalen Vergleichsforschungen präsentiert werden, aufmerksam. Weiter wird auf zahlreiche Indikatoren, die bedeutend für die Bildungsplannung sehr hilfreich sind, behandelt. Die Ziele des Beitrages ligen in der Präsentierung der Scwierigkeiten der Leistungs- und Qualitäts (Effektivitäts) vergleichbarkeit der europäischen Bildungsstrukturen. Zum Schluss befasst sich Autor mit der Validität verschiedener Forschungsmethoden, die in internationalen komparativen Studien akzeptiert worden waren. Es geht um den Auswahl der regionalen, naitonalen und internationalen Kriterien. Der Beitrag wird als Teil der Diskussion über die kurrikulare Reform in Europa gemeint.