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dc.contributor.author |
Králíková, Eva |
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dc.date.accessioned |
2010-12-21T12:28:11Z |
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dc.date.available |
2010-12-21T12:28:11Z |
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dc.date.issued |
2007 |
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dc.identifier.isbn |
978-80-7194-929-9 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10195/38053 |
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dc.format |
s. 106-120 |
cze |
dc.language.iso |
cze |
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dc.publisher |
Univerzita Pardubice |
cze |
dc.relation.ispartof |
Prameny k dějinám Pardubického kraje. Svazek 3, 2007 |
cze |
dc.subject |
šlechta |
cze |
dc.subject |
deníky |
cze |
dc.subject |
18. století |
cze |
dc.subject |
Emanuel Arnošt z Valdštejna |
cze |
dc.subject |
nobility |
eng |
dc.subject |
diaries |
eng |
dc.subject |
18th century |
eng |
dc.title |
Emanuel Arnošt z Valdštejna a jeho deníkové zápisky z léta roku 1742 |
cze |
dc.type |
Article |
cze |
dc.description.abstract-translated |
In diese Studie ist ein Teil des Tagebuches vom Emanuel Ernest von Wallenstein (1716-1789; der
sechste Bischof von Leitmeritz) in der Form der Edition zugänglich gemacht. Ich habe die Anmerkungen des
jungen Priesters aus dem Zeitraum von 22. 6. – 14. 8. 1742 ausgewählt, da sie die Vielfalt seiner
Aufschreibungen zeigen. Es handelt sich um Zeit, wenn er sich in von den Frantzösen und Bayern belagerte Prag
aufhielt. In seinen Tagebüchern, die er in den Jahren 1735-1744 schrieb, trug er die Aktivitäten, Erlebnisse und
Wahrnehmungen, die er während des Studiums auf dem Collegium Germanicum in Rom und in den Jahren,
wenn er nach Hause zurückkehrt unternommen hatte ein. Am Anfang ist noch ein kurzer Biogram dieses jungen
Priesters beigefügt.
Obwohl Skizzen von Emanel Ernest immer noch sehr schroff und zurückhaltend sind, hat die Analyse
des Tagebuches bewiesen, dass es trotzdem möglich ist, die Auffassungen und Ansichten des Autors zu
entschleiern. Er war, wie gesagt, Geistlicher. Trotzdem bestand die Mehrheit seiner Eintragungen, als er nach
Prag zurückkehrte, aus Verzeichnissen, wem er geschrieben hatte und von wem er einen Brief bekommen hatte,
mit wem er in Gesellschaft war, später die Beschreibungen von den Schlachten und Scharmützeln des ersten
schlesischen Krieges sowie Angaben über die Stärke und die Positionen der Truppeneinheiten und Bekanntmachungen
der französisch-bayrischen Verwaltung, die über die Stadt ausgerufen wurden. Andererseits ist es
möglich, dass er seine Notizen einer strengen Autozensur unterworfen hatte, da es in dieser Zeit nicht ungefährlich
war, seine zu dem habsburgisch-lothringischen Haus loyale Meinung irgendwie zu äußern. Wenn also sein
Tagebuch enttarnt würde, könnte es für seinen Besitzer noch unangenehme Folgen haben. |
ger |
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