Wirtschaftliche Aspekte der deutschen Wiedervereinigung: Eine Chance für Europa?
Konferenční objektOtevřený přístuppeer-reviewedpublishedDatum publikování
2014
Autoři
Kočandrlová, Hana
Vedoucí práce
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Vydavatel
Univerzita Pardubice
Abstrakt
Die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahre 1990 als eine logische Folge des Falles des Eisernen Vorhangs gehörte zu den entscheidendsten Momenten der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts, indem sich nicht nur endgültig die Nachkriegsordnung auflöste, sondern sich auch neue Entwicklungsperspektiven für Deutschland und vor allem für seine Nachbarstaaten eröffneten. Die Rolle Deutschlands als eines starken Investors bot eine willkommene Chance für die wirtschaftliche Lage der MOE-Staaten, evozierte aber gleichzeitig Befürchtungen vor einer möglichen auch politischen Abhängigkeit von Deutschland, die bei den Tschechen auf der historischen Erfahrung basierte. Diese zwiespältige Stellungnahme spiegelt sich in der folgenden Analyse der tschechischen Presseartikel.
Rozsah stran
p. 81-91
ISSN
2336-5307 (Print)
2336-5315 (Online)
2336-5315 (Online)
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Název akce
Interkulturelle und transkulturelle Dimension im linguistischen, kulturellen und historischen Kontext (4-5 October 2013, Pardubice, Czech Republic)
ISBN
978-80-7395-752-0 (Print)
978-80-7395-753-7 (PDF)
978-80-7395-753-7 (PDF)
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Klíčová slova
stereotype, heterostereotype, deutsche wiedervereinigung, deutschtschechische beziehungen im 20. Jh., politische wende 1989, diskursanalyse der presseartikel, fall des eisernen vorhangs, Tschechische presse, stereotypes, hetero stereotypes, German reunification, Czech-German relations in the 20th century, political changes in 1989, discourse-analysis of the print media, fall of the iron curtain, Czech newspapers