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dc.contributor.author |
Teplý, Jaroslav |
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dc.date.accessioned |
2009-03-12T16:05:40Z |
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dc.date.available |
2009-03-12T16:05:40Z |
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dc.date.issued |
1998 |
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dc.identifier |
Univerzitní knihovna (studovna) |
cze |
dc.identifier.issn |
1211-6629 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10195/32475 |
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dc.description.abstract |
Die Abhandlung gehört zu der Forschung auf dem Gebiete der Besiedlungsgeschichte und der Entwicklung des Landbesitzes des Adels und der Kirche in den Ländern der Krone von Böhmen seit dem Frühmittelalter bis in die vorhussitische Zeit. Diese Abhandlung hat einem territorial ausserordentlich kleinen Bereich, sie befasst sich nur mit einem Adelsgut, und im Rahmen von diesem Adelsgut nur mit 16 Ortsnamen, mit 16 Ortschaften, deren Lokalisierung gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Doch ohne diese Mikroanalyse wäre es unmöglich, die Struktur der Adelsgüter zu erforschen, die wichtige Vorbedingung der Resultate in der Siedlungs- und Adelsgüterentwicklung darstellt. Es handelt sich um die Landtafeleintragung des Adelsgutes der Burg Rychmburg in Ostböhmen vom 8. Juni 1932, die 61 Lokalitäten einschliesslich der Burg Rychmburg umfasst. Die meisten Lokalitäten des Adelsgutes befinden sich südlich und südöstlich von Chrudim in der Bömisch - Mährischen Höhe, eine kleinere Anzahl der Lokalitäten befindet sich in der Niederung südlich und südöstlich von Pardubice. Die Mehrzahl der Lokalitäten des Adelsgutes in der Landtafeleintragung kann man mit den heute existierenden Ortschften identifizieren, doch 16 Lokalitäten sind übrig, deren Identifizierung gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt, teilweise, weil manche verwüstet waren und dann untergingen, teilweise, weil einige Namen sich in verschiedener Weise geändert hatten und sich deshalb von den heute benutzen Ortsnamen unterscheiden. Die Abhandlung befasst sich mit diesen 16 Ortsnamen und versucht , sie zu lokalisieren. Als Quellenbasis der Abhandlung dienten Landtafel, Urkunden und Steuerregister, aus denen man verschiedene Namenformen erkennen kann, Flurnamen, in einer Ortschaft sogar eine mehrere hundert Jahre erhaltene Tradition, die sich als nutzbar gezeigt hat. Landkarten älterer und neuerer Herkunft sind unentbehrlich. Die Forschung arbeitet jedoch nicht nur mit diesen schriftlichen Quelllen, sondern auch muss sie im Terrain verlaufen, in dem sich die Lokalitäten befinden oder befunden hatten, und in dem sich Erkundungen und Untersuchungen realisieren müssen. Zu den untersuchten Objekten im Terrain gehören zum zum Beispiel Fortifikationen, romanische Kirchen, die Trassen von alten Wegen, Teiche und ihre Namen, da sie hier und da Dörfer überflutet haben, Wasserläufe, deren Namen auf die Ortschaften übertragen wurden, Spuren der Mühlen, die in der Nähe der untergangenen Dörfer an den Wasserläufen gebaut wurden und so ähnlich. In den 16 untersuchten Ortsnamen ist es fast immer gelungen, mindestens annähernd das Dorf - es handelt sich immer um ein Dorf - zu identifizieren. Der zweite Teil der Abhandlung, der sich mit den übrigen Ortsnamen der Landtafeleintragung befassen wird, wird das Bild des Adelsgutes der Burg Rychmburg vervollständigen. |
ger |
dc.format |
p. 129-169 |
eng |
dc.language.iso |
cze |
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dc.publisher |
Univerzita Pardubice |
cze |
dc.relation.ispartof |
Scientific papers of the University of Pardubice. Series C, Institute of Languages and Humanities. 4(1998) |
eng |
dc.subject |
Chrudimsko |
cze |
dc.subject |
Pardubicko |
cze |
dc.subject |
středověk |
cze |
dc.subject |
Čechy |
cze |
dc.title |
K lokalizaci některých osad statku hradu Rychmburk v roce 1392 |
cze |
dc.type |
Article |
eng |
dc.identifier.signature |
47334 |
|
dc.peerreviewed |
yes |
eng |
dc.publicationstatus |
published |
eng |
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