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2013 Interkulturelle und transkulturelle Dimension im linguistischen, kulturellen und historischen Kontext

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    Leseverstehen mit Hilfe der Methode der Sieben Siebe
    (Univerzita Pardubice, 2014) Sladovníková, Šárka
    Das Leseverstehen eines Textes ist ein anspruchsvoller Vorgang, der komplexe mentale Prozesse des Rezipienten verlangt und von Kooperierung vieler Faktoren abhängig ist. Mit der Lesestrategie der Sieben Siebe können die Leser mit relativ geringen Kenntnissen der betreffenden Fremdsprache eine gute Lesekompetenz erlangen, die ihnen wesentlich erleichtert, den Text zu dechiffrieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei das eigene Wissen über Kultur und Land und die Selbstorientierung im interkulturellen Kontext als wichtige Teile der interkulturellen Kompetenz.
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    Kontrastive Landeskunde zur Förderung der Interkulturellen Kompetenz
    (Univerzita Pardubice, 2014) Hasan, Yilmaz
    Es ist eine nackte Tatsache, dass auch die Kultur der zu erlernenden Sprache genügend kennen gelernt wird, um sich die jeweilige Fremdsprache anzueignen. Um eine Fremdsprache zu beherrschen, braucht man mehr als nur das sinnvolle Aneinanderreihen der Sätze. Fremdsprachenlernen in diesem Sinne bedeutet Sprach- und Kulturlernen. Und dies bedingt das Konfrontieren mit dem Fremden. Da für viele Fremdsprachenlerner, die sich in einem weit(er) entfernten Land aufhalten, die erste Begegnung mit der Zielkultur im Klassenraum erfolgt, bleibt dem Lehrenden fast nichts anderes übrig als das Fremde im Lernraum vertraut zu machen. Und dafür steht ihm die “Kontrastive Landeskunde” zur Verfügung, die die interkulturelle Kompetenz (interkulturelle Kommunikation) der Lernenden aktivieren kann. Von dieser Tatsache ausgehend wurden die StudentInnen im ersten Semester an der Deutschlehrerabteilung befragt, um Ihre Erwartungen in Bezug auf die Landes-kundevermittlung festzustellen, mit dem Ziel die Motivation im Unterricht zu steigern. Wenn der Lerner die Gelegenheit findet, die fremde Kultur mit seiner eigenen zu vergleichen, kann er die Ähnlichkeiten und Unterschiede besser wahrnehmen, wodurch das Gelernte eingeprägt wird.
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    Interkulturalität als Grundzug des Fremdverstehens
    (Univerzita Pardubice, 2014) Yücel, Erdinç
    Ein interkultureller Unterricht setzt voraus, dass die Lernenden mit mindestens zwei Kulturen konfrontiert werden. Somit fungiert die Lehrkraft als eine bikulturelle Person, die dafür sorgt, dass die Lernenden mit ihren Identitäten aufeinander treffen. Durch diese Begegnung treffen also die Wertvorstellungen, Erfahrungen und natürlich auch die Ängste aufeinander. Der Lernende, der mit der Zielkultur in Berührung kommt, befindet sich sowohl mit seinen Emotionen als auch mit seiner Sprache in der Fremde und dies bedeutet für die Lerner, dass ihre bisher erworbenen Vertrautheiten fast keine Gültigkeit mehr haben. Dadurch entsteht eine Sprachbarriere, die die Lerner nicht ohne professionelle Hilfe überwinden können. Sollte aber die Lehrkraft diese Realität ausblenden und im Unterricht nur auf grammatische Kenntnisse fokussieren, was für mehrere Lehrkräfte der Fall ist, so ist es garantiert, dass die Lernenden bei der ersten realen Begegnung mit der Zielkultur auf Missverständnisse stoßen. Dies führt selbstverständlich dazu, dass es sogar nicht nur zu Kommunikationsabbrüchen, sondern auch zu Konflikten kommt. Deshalb ist es Ziel dieses Artikels anzudeuten, wie die Lehrenden und Ausbildenden den Lernern, das sprachlich Fremde vertraut machen können, ohne ihre eigene Identität ausklammern zu müssen. Dies erfordert wiederum eine Kompetenz, die sowohl das Fremde als auch das Heimische interaktiv mitwirken lässt. Nicht zuletzt wird darauf gezielt, dass der fremdsprachliche Unterricht so ausgestattet werden soll, dass der Lerner in der Praxis, also bei realen interkulturellen Begegnungen das Fremde nicht mehr als eine “ungewohnte Welt” betrachtet, sondern viel mehr als ein heimisches “Terrain”, auf dem er sich sicher und angemessen bewegen kann.
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    Cultural and language features in Vietnamese: general and special cases of classifiers: “con” and “cái”
    (Univerzita Pardubice, 2014) Minh Ha, Lo-Cicero
    As far as cultural and language features in Vietnamese are concerned, I would like to touch upon the “règles d’exception” [rules of exceptions] “des sous-règles” [sub-rules] which account for a number of special cases that form a coherent and regular set. These rules of exceptions, limited in number, will be presented and classified by degrees of “exception” [degrés d’exceptionalité]. There are exceptions according to different degrees which are determined by a system more or less adapted to the language, in this case, the Vietnamese language. Vietnamese is a language with a system of classifiers. The complexity of the choice of classifiers is determined essentially by the form of the object and by the distinction between two worlds: animate and inanimate. I pay particular attention to the multifaceted usage of the two classifiers: “con” which generally represents the animate world, and “cái”, the inanimate one.
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    Sémanticko-pragmatické aspekty politické korektnosti v interkulturním diskursu
    (Univerzita Pardubice, 2014) Izavčuk, Jaroslav
    Příspěvek zkoumá užití, sémantické posuny i možné axiologické aspekty politické korektnosti ve vztahu k mediální reflexi Česko-německé deklarace o vzájemných vztazích (1997); postuluje sémantickou klasifikaci termínů inkriminovaného jevu, nejen v českém mediálním prostředí, ale i ve vybraných evropských jazycích. Analyzuje rovněž možné pragmatické aspekty politické korektnosti, a sice míru expresivity (negativní, depreciativní, pozitivní) a všímá si i pojmů bezpříznakových.
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    Jazyk v emigraci. Germanismy v jazyce čechoamerických periodik
    (Univerzita Pardubice, 2014) Jaklová, Alena
    Příspěvek pojednává o jazyce českých imigrantů ve Spojených státech amerických v období po jejich příchodu do USA v polovině 19. století do dvacátých let 20. století. Východiskem popisu češtiny v Americe jsou analýzy jejich česky tištěného imigrantského tisku. Ty potvrdily, že jazyk českých přistěhovalců v USA se od češtiny doma ve vlasti lišil konzervativní podobou gramatiky českého jazyka, častým výskytem germanismů, zejména gramatických, a nastupující amerikanizací. Příspěvek zároveň odpovídá na otázku, čím a proč byly tyto odlišnosti způsobeny.
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    Deutsch-tschechische Stolpersteine im Bereich Schulwesen
    (Univerzita Pardubice, 2014) Höppnerová, Věra
    Wörter fremder Herkunft können das Erlernen einer Fremdsprache erleichtern. Der Vergleich der Fremdwörter im Tschechischen und ihrer Äquivalente im Deutschen im Bereich Schulwesen zeigt jedoch zahlreiche Beispiele ihrer unterschiedlichen Verwendung und Bedeutung. Dieser Unterschied zwischen beiden Sprachen kann Interferenzfehler verursachen und zu Missverständnissen führen.
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    Kiezdeutsch – Dialekt des Deutschen oder Begegnung mit dem Fremden
    (Univerzita Pardubice, 2014) Bülow, Lars; Kerschensteiner, Klaus
    Heike Wieses „Kiezdeutsch. Ein neuer Dialekt entsteht“ (WIESE 2012) hat eine emotional aufgeladene Diskussion über die Einordnung einer neuen Sprachvarietät namens Kiezdeutsch ausgelöst. In ihrer Argumentation bezeichnet Wiese Kiezdeutsch als einen Turbodialekt, der typische sprachhistorische Entwicklungen des Deutschen aufweisen soll. Der Aufsatz diskutiert, ob die Bezeichnung von Kiezdeutsch als Dialekt gerechtfertigt ist. Es soll gezeigt werden, dass Kiezdeutsch sowohl Merkmale einer Kontaktsprache, als auch eher Züge einer multiethnisch geprägten Jugendsprache aufweist.
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    Probleme beim Übersetzen von Erich Kästner am Beispiel des Kinderromans Emil und die Detektive
    (Univerzita Pardubice, 2014) Ślawski, Jarosław
    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Übersetzung von fremdmarkierten Elementen in den vier polnischen Versionen des Kinderromans Emil und die Detektive. Die adaptierende bzw. einbürgernde Übersetzung ist für den Kinderroman Emil i detektywi von Dawid Lazer charakteristisch. Exotisierend–dokumentierende Übersetzung ist bezeichnend für den analysierten Kinderroman von Leonia Gradstein. Die neutralisierende Übersetzung spiegelt sich in der Wiedergabe des Romans Emil i detektywi von Juliusz Stroynowski wider. Die Übersetzung des Kinderromans Emil i detektywi von Karolina Kuszyk ist eine Mischform der Vorgehensweisen. In Lazers Übersetzung wurden auf Polnisch alle Namen: Familiennamen, Spitznamen, Decknamen, zusätzliche Namen und Institutionsnamen übersetzt. Charakteristisch für Lazers Übersetzung ist die Verlegung der Handlung aus Berlin nach Krakau. In Gradsteins Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen beibehalten und in Kuszyks Übersetzung wurden sie in den meisten Fällen übersetzt. In Stroynowskis Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen teilweise übersetzt. Die deutschen Institutionsnamen können mit anderen Bestandteilen ein Kompositum bilden. In polnischen Institutionsnamen treten diese Bestandteile als Adjektivattributiv und Genetivattributiv auf. Lazers Übersetzung ist mit den Originalillustrationen von Walter Trier versehen. Die übrigen Ausgaben der polnischen Übersetzungen von Emil und die Detektive bieten interessante Beispiele für Neuillustrationen.
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    Tschechisch geht auf Wanderschaft nach Westen ins Deutsche
    (Univerzita Pardubice, 2014) Matušková, Lenka
    Eine kultursprachliche Analyse mit dem Thema der Sprachkontaktforschung zum Einfluss der tschechischen Sprache auf das Deutsche früher und heute. Wanderung einer mitteleuropäischen Kultursprache im direkten Sprachkontakt Mitteleuropas als langsames Eindringen der Sprache eines kleinen Volkes beim großen westlich-nördlichen Nachbarn. Differenzierung des Wortschatzes nach bestimmten Gruppen, aktuelle Beispiele aus den Medien, hybride Wortbildungen (Čojč, Čaf). Ausblick: Tschechisch im Aufschwung? Tschechisch tatsächlich unterwegs? Tschechische Sprache als Angebot für deutschsprachige Grenzländer.